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Facilité d'utilisation
Die Abmischung und Lautstarke bleibt so erhalten, aber die Ubersteuerungsgefahr ist gebannt. INPUT/MONO 8 Wir wollen Sie hier bei der Beschreibung des STEREO-INPUTS nicht langweilen, viele Funktionsgruppen wie AUX-Regler, Eingange, Kanalfader im STEREO INPUT sind identisch aufgebaut zum MONO INPUT und wurden dort bereits ausfuhrlich erklart. Wir wollen hier nur die wesentlichen Unterschiede herausarbeiten. Ansonsten durfen wir Sie auf das jeweilige Kapitel beim MONO-INPUT verweisen. 14.MIC Auch die Stereo Kanalzuge enthalten, im Gegensatz zu vielen anderen Herstellern, einen elektronisch symmetrischen XLR Eingang fur niederohmige Mikrofone, der genauso aufwendig wie im Mono-Input aufgebaut ist. Sie haben somit immer die volle Anzahl von Eingangskanale zur Verfugung egal ob Sie mikrofonorientiert oder eher linepegelorientiert arbeiten. Die Funktionsweise haben Sie bereits beim Mono Input kennengelernt. 15. STEREO INPUT L/MONO R Elektronisch symmetrische Eingange speziell fur Stereo Instrumente und Gerate. Sie konnen hier alle elektronische Instrumente wie Keyboard, Drum-Computer, Gitarren und Basse mit aktiver Elektronik sowie alle anderen hochpegeligen Stereo-Signalquellen wie zusatzliche Mischpulte, Effektgerat, CD-Player usw. anschlie.en. Der Stereo-LINE-Eingang verarbeitet Signalpegel von -20dBu bis + 30dBu und kann sowohl symmetrisch als auch unsymmetrisch gespeist werden. Verwenden Sie dazu Mono- bzw. Stereoklinkenstecker wie sie in der Abbildung gezeigt sind. Wenn das anzuschlie.ende Gerat symmetrische Ausgangsstufen besitzt, ist in jedem Fall die symmetrische Signalfuhrung mit Stereoklinkenkabel zu bevorzugen. Die Verbindung ist dann wesentlich unempfindlicher auf etwaige externe Brumm- und Hochfrequenzeinstreuung. Wenn Sie aber am Stereo-Input ein Mono-Instrument anschlie.en wollen, belegen Sie einfach nur den L/MONO Eingang. Das Signal wird dann intern mit auf den rechten Kanal gelegt. Weitere Informationen finden Sie unter INPUT/MONO. 16. GAIN MIC Regler zum Abgleich der Eingangsempfindlichkeit der MIC-Eingange im Stereokanal, wobei die ankommenden Signale optimal auf den internen Arbeitspegel des Mischpultes angepa.t werden konnen. Der Gain MIC-Regler bedient im Stereokanal nur den XLR-Eingang. Einstellhinweise und Aufbau ist identisch zu INPUT/MONO. ACHTUNG: Nicht belegte Mikrofoneingangskanale immer uber den GAIN MIC- Regler ganz abdrehen. Ansonsten wird zum Nutzsignal am Line-Eingang das Rauschen des nichtbelegten Mikrofoneingangs zugemischt, das unter Umstanden an den Hauptausgangen und da speziell in Pausen, horbar wird. 17. LINE TRIM Mit diesem Regler werden die Line-Eingange im Stereokanal an den internen Arbeitspegel des Mischpultes angepa.t. Der Regelbereich liegt bei 30 dB. Die Unity Gain Position, also 0 dB Durchgangsverstarkung, ist hier bei der Markierung 0 dB. Sie konnen mit diesem Regler das Signal um10 dB abschwachen bzw. um 20 dB verstarken. Der Regelbereich ist ausreichend um die meisten professionellen, semi-professionellen und HI-FI Quellen anzupassen. Zum Einstellen verfahren Sie genauso wie beim Gain-Regler im Monokanal. Wenn Sie die Stereo-Eingangskanale von einem Keyboard aus ansteuern, achten Sie bitte darauf, da. Ihre Tastatur dabei nicht auf L und R gesplittet ist. Es erscheint sonst der Sound der auf die untere Tasturhalfte gelegt ist nur am linken Kanal und der Sound auf der oberen Tastaturhalfte INPUT/STEREO 9 nur am rechten Kanal, bzw. umgekehrt. Verwenden Sie in diesem Fall zwei Monoeingangskanale, denn hier konnen Sie uber die PAN-Regler die Anpassung im Stereoklangbild vornehmen. Hier noch ein Tip; fur den Fall, da. Sie dringend einen zusatzlichen Eingang benotigen, aber schon alle Kanale am PowerMate belegt sind. Der Mikrofoneingang und die Klinkeneingange sind elektrisch vollig unabhangig voneinander aufgebaut. Jeder Eingang besitzt seinen eigenen Gain- bzw. Trim-Regler. Sie konnen also bei diesem Eingangskanal zusatzlich zum Mikrofon eine LINE Quelle anschlie.en. Beide Quellen nutzen dann aber alle weiteren Funktionen gemeinsam und sind nicht mehr getrennt regelbar. Sie sollten also diese Behelfslosung nur verwenden, wenn wirklich Not am Mann ist. 18. KLANGREGELUNG Die Klangregelung erlaubt eine sehr umfangreiche und effektive Beeinflussung des Eingangssignals innerhalb unterschiedlicher Frequenzbereiche. Eine Drehung der Klangregler nach rechts bewirkt eine Anhebung / Verstarkung des entsprechenden Frequenzbereichs. Eine Drehung nach links bewirkt eine Absenkung /Abschwachung des entsprechenden Frequenzbereichs. Bei der Klangeinstellung sollten Sie immer von der Neutralstellung ausgehen, d.h. alle Reglermarkierungen stehen oben in der Mitte (Raststellung). Drehen Sie die Klangregler moglichst nicht in extreme Positionen; normalerweise ist eine geringfugige Klangkorrektur ausreichend und bringt das beste Klangergebnis. Orientieren Sie sich an der Naturlichkeit der Wiedergabe und verlassen Sie sich bei der Klangbeurteilung auf Ihr musikalisch geschultes Ohr. Ak...
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