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Instructions Samsung, Modèle CLX-3307W

Fabricant : Samsung
Taille : 14.17 mb
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Langue d'enseignement: de
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Facilité d'utilisation


802.11 umfasst eine Reihe von Standards fur die Kommunikation im Wireless LAN (drahtloses lokales Netzwerk), die vom IEEE LAN/MAN Standards Committee (IEEE 802) erarbeitet wurden. 802.11b/g/n 802.11b/g/n kann Hardware gemeinsam nutzen und das 2,4-GHz-Band verwenden. 802.11b unterstutzt Bandbreiten bis zu 11 MBit/s; 802.11n unterstutzt Bandbreiten bis zu 150 MBit/s. 802.11b/g/n-Gerate konnen unter Umstanden durch Mikrowellenherde, drahtlose Telefone und Bluetooth-Gerate gestort werden. Zugriffspunkt Ein Zugriffspunkt oder Drahtlos-Zugriffspunkt (AP bzw. WAP) ist ein Gerat, das drahtlose Kommunikationsgerate uber Wireless LANs (drahtlose lokale Netzwerke) miteinander verbindet und als zentraler Sender und Empfanger von WLAN-Funksignalen fungiert. ADF Der automatische Vorlageneinzug (ADF) ist eine Scaneinheit, die eine Papiervorlage, welche vom Gerat gescannt werden soll, automatisch einzieht. AppleTalk AppleTalk ist eine von der Firma Apple Inc. entwickelte Protokoll-Suite fur den Einsatz in Computernetzwerken. War bereits im ersten Macintosh- Computer (1984) enthalten und wird inzwischen zugunsten von TCP/IP- Netzwerken von Apple abgelehnt. Farbtiefe In einer Computergrafik die Anzahl an Bits zum Darstellen der Farbe eines einzelnen Pixels in einem Bitmap-Bild. Je gro.er der Wert fur die Farbtiefe, umso breiter das Spektrum an deutlich unterscheidbaren Farben. Mit der Zunahme der Bits ist die Anzahl der moglichen Farben in einer Farbpalette nahezu unendlich gro.. 1-Bit-Farbtiefe bedeutet monochrom (schwarz und wei.). BMP Internes Bitmap-Grafikformat des Untersystems GDI von Microsoft Windows, das als einfaches Dateiformat fur Grafiken unter Windows verwendet wird. Glossar 339 Glossar BOOTP Bootstrap-Protokoll. Ein Netzwerkprotokoll, das von einem Netzwerk-Client zum automatischen Erhalt einer IP-Adresse verwendet wird. Dies geschieht normalerweise im Bootstrap-Prozess von Computern oder auf diesen ausgefuhrten Betriebssystemen. Die BOOTP-Server weisen jedem Client eine IP-Adresse aus einem Adressen-Pool zu. BOOTP ermoglicht das Abrufen einer IP-Adresse auf einem Computer ohne Laufwerk („diskless workstation“), bevor ein erweitertes Betriebssystem geladen wird. CCD Ladungsgekoppeltes Bauteil (CCD) ermoglicht den Scanauftrag. Au.erdem kann mit der CCD-Sperre das CCD-Modul beim Transport des Gerats vor Beschadigungen geschutzt werden. Sortierung Beim Sortieren werden Druckauftrage mit mehreren Exemplaren in Stapeln gedruckt. Dabei druckt das Gerat einen gesamten Stapel vollstandig aus, bevor weitere Exemplare gedruckt werden. Bedienfeld Ein Bedienfeld ist ein normalerweise vertikaler Bereich, in dem sich die Bedien- und Uberwachungselemente befinden. Es ist in der Regel an der Vorderseite des Gerats angebracht. Deckung Dies ist ein Druckbegriff, der fur die Dichte des Farbauftrags beim Drucken verwendet wird. 5 % Deckung bedeutet, dass ein DIN-A4-Blatt zu ca. 5 % mit Bildern und Texten bedeckt ist. Wenn also auf dem Papier bzw. der Vorlage komplexe Bilder oder viel Text ist, ist die Deckung hoher und der Tonerverbrauch entsprechend hoher. CSV Durch Komma getrennte Werte (CSV). Das Dateiformat CSV wird fur den Datenaustausch zwischen unterschiedlichen Anwendungen verwendet. Dieses Dateiformat von Microsoft Excel hat sich selbst auf anderen Plattformen als Microsoft zum Quasi-Industriestandard entwickelt. DADF Der automatische Duplex-Vorlageneinzug (DADF) ist eine Scaneinheit, die eine zweiseitige Papiervorlage, welche vom Gerat beidseitig gescannt werden soll, automatisch einzieht und umdreht. Standard Werkseitige Einstellung (Lieferzustand) der Standardwerte, die durch Zurucksetzen oder Initialisieren wiederhergestellt werden konnen. Glossar 340 Glossar DHCP DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) ist ein Client-Server- Netzwerkprotokoll. Ein DHCP-Server stellt die Konfigurationsparameter bereit, die der DHCP-Client im Wesentlichen benotigt, damit er im IP- Netzwerk teilnehmen kann. DHCP ermoglicht auch die Zuordnung von IP- Adressen fur DHCP-Clients. DIMM DIMM (Dual Inline Memory Module), eine kleine Platine, auf der sich Speicher befindet. Ein DIMM speichert alle Daten innerhalb des Gerats, z. B. Druckdaten oder empfangene Faxdaten. DLNA Die DLNA (Digital Living Network Alliance) ist ein Standard, der den Datenaustausch zwischen Geraten in einem Heimnetzwerk uber das Netzwerk ermoglicht. DNS DNS (Domain Name Server) ist ein System zum Speichern von Informationen, die einem Domanennamen in einer in Netzwerken verteilten Datenbank zugeordnet sind, z. B. im Internet. Nadeldrucker Ahnlich wie bei einer elektrischen Schreibmaschine fahrt auch bei einem Computer-Nadeldrucker ein Druckkopf vorwarts und ruckwarts uber das Papier, um die Druckzeichen auf einem mit Tinte getrankten Farbband anzuschlagen. DPI DPI (Dots Per Inch) ist die Ma.einheit fur die Auflosung, die beim Drucken und Scannen verwendet wird. Mehr Bildpunkte pro Zoll bedeuten im Allgemeinen eine hohere Auflosung, besser erkennbare Details auf dem Bi...

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